Aufbau des Studiums
Die Ausbildung im Master-Studiengang ist stark forschungsbezogen. Inhalte aus aktuellen Forschungsprojekten fließen direkt in fortgeschrittene Lehrveranstaltungen ein. Der Praxisbezug wird auch durch fortgeschrittene, intensive Praktika und Projektseminare vermittelt. Die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung wird bei diesen Lehrformen durch das Praktizieren von ingenieurtypischer Teamarbeit ergänzt.Der Vorlesungsbereich des Master Studiengangs ist stark durch den interdisziplinären Charakter der Mechatronik geprägt. Im Pflichtbereich wird ein Schwerpunkt auf die systemtheoretischen Fächer gelegt. So erhalten die Studierenden dort eine Ausbildung in digitaler Regelungstechnik, Echtzeitprogrammierung von Mikrocontrollern, fortgeschrittenen Methoden der Regelungstechnik bis hin zur Modellbildung und Simulation mechatronischer Systeme. Darüber hinaus wird den Studenten das methodische Vorgehen bei der Produktinnovation vermittelt.Der Wahlpflichtbereich bietet verschiedene Schwerpunkte, wie beispielsweise:
Diese Schwerpunkte sind durch eine enge Vernetzung von Vorlesungen aus dem Fachbereich Maschinenbau und dem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik charakterisiert und realisieren so eine domänenübergreifende Ausbildung in der jeweiligen Vertiefungsrichtung. Zusätzlich können auch ausgewählte Vorlesungen aus dem Fachbereich Informatik in das Studium eingebracht werden.